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Future Leaders Program: HelloFresh bildet seine nächste Generation von Führungskräften aus

Talentförderung spielt bei HelloFresh eine zentrale Rolle. Um eigene Talente zu erkennen und sie dabei zu unterstützen, ihre Karriere bei HelloFresh weiterzuentwickeln, hat HelloFresh das so genannte Future Leaders Program ins Leben gerufen. 

Das Future Leaders Program verfolgt drei wesentliche Ziele: Zum einen sollen individuelle Talente sich weiterbilden- und entwickeln. Sie werden außerdem darauf vorbereitet, im Laufe ihrer Karriere potenzielle Führungsrollen einzunehmen. Zu guter letzt können sie ihr globales, internes Netzwerk ausbauen. Sie profitieren dabei von HelloFresh’s weltweitem Footprint - mit 14 Märkten, in denen das Unternehmen aktiv ist und mit Kolleg:innen aus über 77 Nationen. 

„Unser internes Programm zur Talentförderung läuft bereits seit zwei Jahren. Teilnehmende werden auf Grund ihrer Leistung und wegen ihres Potenzials von ihren Vorgesetzten dafür ausgewählt. Kollegen und Kolleginnen sind dabei gleichermaßen im Programm vertreten. Chancengleichheit ist uns besonders wichtig”, erzählt Gudrun Leibl, Global Learning & Development Lead bei HelloFresh. 

Das 2020 Future Leaders Program im Überblick:

  • Zwei Jahre Laufzeit

  • Rund 20 bis 30 Teilnehmende jährlich

  • Geschlechterverteilung von 50%

  • Ausschließlich für HelloFresh Mitarbeiter:innen

  • Nominierung durch Vorgesetzte

Führungskräfte „made by HelloFresh“ 

Das Future Leaders Programm wurde von allen Teilnehmenden sehr gut angenommen. Die Erfahrungen der Kolleg:innen zeigen, wie erfolgreich das Programm ist: 

Georgiana Ciobotaru, Associate Director of Product berichtet: „Ich bin gleich im ersten Jahr des Programms aufgenommen worden und konnte so hautnah miterleben, wie sich das Programm über die Zeit entwickelt hat – das war wirklich großartig. Zu meinen Highlights zählen das Mentoring durch eine erfahrene Führungskraft und die Arbeit an einem strategischen Projekt zusammen mit meinen Kolleg:innen des Future Leaders-Programms auf der ganzen Welt. Normalerweise überschneiden wir uns in unserer täglichen Arbeit nicht und die Zusammenarbeit hatte aufgrund der Zeitverschiebung mit Teilnehmenden aus Australien, den USA und Europa seine Tücken. Aber es hat definitiv Spaß gemacht. Ich freue mich darauf, was das Programm im nächsten Jahr für uns bereithält.“

Die drei Säulen des Programms

Das Future Leaders Programm besteht aus drei zentralen Elementen. Dazu gehören: 

1. Entwicklungsmöglichkeiten

Ein großer Fokus liegt auf der individuellen Fort- und Weiterbildung. Dazu gehört, dass Teilnehmer:innen ein Budget für externe Trainings bekommen. Ihnen werden außerdem interne Workshops angeboten, in denen sie zum Beispiel einen tieferen Einblick in Krisenkommunikation, Storytelling oder People Management erhalten. Zudem finden regelmäßige Strategie-Updates statt, bei denen Mitarbeiter:innen die Möglichkeit haben, mit unseren Gründern in den Austausch zu kommen.  

2. Mentoring

Alle Teilnehmenden bekommen für die Dauer des Programms Mentor:innen. Dabei handelt es sich um erfahrene Kolleg:innen, die oft aus anderen Teams und Standorten kommen. In regelmäßigen Meetings besprechen die Karriereplanung und finden Lösungen für mögliche Konflikte. 

3. Sonderprojekte

Alle drei bis vier Monate können sich alle Teilnehmende für reale Cases bewerben. Dabei handelt es sich um Projekte mit potenziell hohem Business Impact. Hier werden Lösungsansätze und Maßnahmen für branchenspezifische Herausforderungen erarbeitet, die oft auch in die Praxis umgesetzt werden. Dazu gehören zum Beispiel unser heutiges Fast Stream Graduate Programm oder diverse Nachhaltigkeits-Initiativen.  

Dass sich die Talentförderung auszahlt, zeigt sich bei HelloFresh anhand erster Erfolgsgeschichten: Sowohl unsere COOs für Benelux, als auch unser Managing Director in Frankreich haben – vor ihrer jetzigen Position – an dem Future Leaders Program teilgenommen. 

„Der Vorteil ist, dass wir bei der Besetzung von hochrangigen Positionen vorwiegend auf interne Ressourcen zurückgreifen können. Damit sind wir weniger abhängig davon, Stellen extern zu besetzen – quasi eine Win-Win-Situation“, erklärt Gudrun.

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