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Wir stellen vor: Unsere Komitees für Diversität und Inklusion

In den vergangenen Jahren hat HelloFresh ein Team aus Mitarbeitenden aufgebaut, dessen Mitglieder die Persönlichkeit unserer Marke widerspiegeln: optimistisch, empathisch, intuitiv, zukunftsorientiert und inspirierend. Wir sind stolz, eine von Offenheit und Respekt geprägte Arbeitsatmosphäre für unsere mehr als 11.000 Mitarbeitenden auf der ganzen Welt geschaffen zu haben – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder sexueller Orientierung. Während unser Unternehmen weiter wächst, formalisieren wir diese Werte, um langfristig ein inklusives Arbeitsumfeld für alle unsere Mitarbeitenden zu sicherzustellen.

Eine unserer wichtigsten Maßnahmen ist die Gründung von Komitees für Diversität und Inklusion (D&I) im gesamten Unternehmen. ie allgemeine Struktur dieser Komitees ist in allen Märkten sehr ähnlich: Ein Kernteam verantwortet die Diversitäts-Agenda und hat die Ziele sowie den Weg dorthin fest im Blick. Freiwillige unterstützen dieses Kernteam auf Ad-hoc-Basis. Mitarbeitenden-Ressourcengruppen (Employee Resource Groups, ERGs) konzentrieren sich hingegen auf spezifische Themengebiete wie „The Power of Women“, „FreshPride“ oder „LiMES“ (Leveraging Inclusivity For Minority Employee Success). In den USA haben wir zusätzlich eine Direktorin für Equity, Diversity & Inclusion eingestellt, die unsere lokalen Bemühungen weiter vorantreibt. Je nach Markt gibt es natürlich weitere lokale Unterschiede. In Australien und Neuseeland feiern wir beispielsweise die NAIDOC Week (National Aborigines and Islanders Day Observance Committee) – eine Woche ganz im Zeichen der Aborigines und Torres Strait Islanders.


Diversität und Inklusion auf allen Ebenen

Wir bei HelloFresh sind der Auffassung: Diversität und Inklusion sind mehrdimensional zu betrachten. Diese Dimensionen umfassen etwa das Geschlecht, LGBTQ+, Behinderung, Alter, Kultur, Ethnizität, verschiedenste Ausbildungshintergründe, Vielfalt auf der Führungsebene und mentale Gesundheit. In diesem Jahr hat das D&I-Komitee der Berliner Zentrale erstmals eine Reihe von Zielen festgehalten, die unsere Maßnahmen und Zuständigkeiten greifbar machen. Zu den Zielen gehört, dass wir Vielfalt und Inklusion auf allen Ebenen des Unternehmens fördern und verankern wollen – von Beförderungen über Frauen im Tech-Sektor bis hin zur Rekrutierung von neuen Mitarbeitenden. Mit Hilfe von Aufklärung und Transparenz will das Komitee ein inklusiveres Umfeld schaffen. Dafür hat das Team in Berlin beispielsweise das Thema D&I in seinen Onboarding-Prozess aufgenommen. Die Londoner Kolleg:innen organisieren eine unternehmensweite D&I-Schulung. 


Komitees und ERGs: Von Mitarbeitern geführt, vom Senior Leadership gefördert

Sowohl die Komitees als auch die ERGs werden von unseren Mitarbeitenden geleitet. Dabei erhalten sie die volle Unterstützung des Managements: „In unserer Berliner Zentrale allein sind über 70 Nationalitäten vertreten, die viele verschiedene Kulturen, Ethnien, Glaubensrichtungen und sexuelle Orientierungen repräsentieren. Das macht mich sehr stolz“, freut sich Thomas Griesel, Mitgründer von HelloFresh. „Es ist uns jedoch wichtig zu berücksichtigen, dass Vielfalt nicht automatisch Gleichberechtigung und Inklusion bedeutet. Aus diesem Grund ist uns das Thema auch so wichtig und deshalb werden wir unsere Bemühungen dahingehend deutlich verstärken.“


Bei Diversität und Inklusion geht es darum andere zu inspirieren 

Alle zwei Wochen trifft sich unser Berliner Team, bespricht die interne Organisation und verteilt anstehende Aufgaben untereinander. „Wir arbeiten kontinuierlich daran, Vielfalt innerhalb von HelloFresh vollumfänglich zu leben und die Inklusion weiter zu verbessern. Dieser konsistente Einsatz inspiriert mich ungemein“, erklärt Dina Mehrez, Leiterin des D&I-Komitees in Berlin. „Sowohl ein „egoless environment“ als auch die konsequente Datenorientierung sind essenzielle Bestandteile der HelloFresh-DNA. Daher arbeiten wir fortwährend daran, subjektiven Meinungen und Vorurteilen entgegenzuwirken.“

„Ich bin sehr stolz darauf, dass wir im Laufe der Jahre so viele Veranstaltungen zu dem Thema auf die Beine gestellt haben. Zu sehen, wie mutig meine Kolleg:innen sind, wenn sie sich öffnen und ihre Erfahrungen teilen, ist wirklich inspirierend. Für mich gibt es keinen besseren Weg, sich für Vielfalt und Inklusion einzusetzen, als sich gegenseitig unsere Geschichten zu erzählen und eine Verbindung untereinander aufzubauen“, fährt Dina fort.

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